Chorvita
Chorgeschichte
Der Konzerthallenchor Halle e.V. wurde 1950 als Werkschor der Buna-Werke gegründet und trug deshalb auch den Namen Buna-Chor.
Von 1955 bis 1989 führte Dr. Claus Haake den Chor und prägte maßgebend sein Profil. In dieser Zeit nahm der Chor regelmäßig an den Händelfestspielen teil und führte zahlreiche Auftragswerke zeitgenössischer Komponisten auf. Zur Wendezeit bekam der Chor mit Konzerthallenorganist Martin Stephan einen neuen Chorleiter. Seit 1991 führt der Chor den Namen Konzerthallenchor und wurde 1992 ins Vereinsregister eingetragen.
Neben a-
Auftrittsorte waren neben der halleschen Konzerthalle Ulrichskirche das Gewandhaus in Leipzig, der große Saal der Berliner Philharmonie, der Freylinghausensaal der Franckeschen Stiftungen in Halle, der Dom in Brixen, die Michaeliskirche in Hildesheim, der Naumburger Dom und die Johanniskirche in Magdeburg.
Der Chor gibt regelmäßig Konzerte in der Klosterkirche Helfta, in der Stiftskirche auf dem Petersberg. Er singt auch in der "Langen Nacht der Kirchen" in den Kirchen der Stadt Halle.
Der Chor ist seit 1992 Mitglied im Chorverband "Giebichenstein" und im Landeschorverband "Sachsen-