Chorvita - Chor_neu

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Chorvita

Chorgeschichte
Der Konzerthallenchor Halle e.V. wurde 1950 als Werkschor der Buna-Werke gegründet und trug deshalb auch den Namen Buna-Chor.

Von 1955 bis 1989 führte Dr. Claus Haake den Chor und prägte maßgebend  sein Profil. In dieser Zeit nahm der Chor regelmäßig an den  Händelfestspielen teil und führte zahlreiche Auftragswerke  zeitgenössischer Komponisten auf. Zur Wendezeit bekam der Chor mit  Konzerthallenorganist Martin Stephan einen neuen Chorleiter. Seit 1991  führt der Chor den Namen Konzerthallenchor und wurde 1992 ins  Vereinsregister eingetragen.

Neben a-capella-Stücken  vorwiegend aus der Romantik führte der Chor, teilweise in Zusammenarbeit  mit anderen Chören, chorsinfonische Werke von Bach, Mozart, Verdi,  Brahms und Puccini auf. Seit Oktober 1997 hat Thomas Vogt die Leitung  des Konzerthallenchors inne. Zum Repertoire gehören jetzt Madrigale,  nationale und internationale Volks- und Kunstlieder aus fünf Jahrhunderten, Ausschnitte aus Bach- und Händel-Oratorien, Opernchöre sowie Werke zeitgenössischer Komponisten.

Auftrittsorte  waren neben der halleschen Konzerthalle Ulrichskirche das Gewandhaus in  Leipzig, der große Saal der Berliner Philharmonie, der  Freylinghausensaal der Franckeschen Stiftungen in Halle, der Dom in  Brixen, die Michaeliskirche in Hildesheim, der Naumburger Dom und die  Johanniskirche in Magdeburg.

Der Chor gibt regelmäßig Konzerte  in der Klosterkirche Helfta, in der Stiftskirche auf dem Petersberg. Er  singt auch in der "Langen Nacht der Kirchen" in den Kirchen der Stadt  Halle.

Der Chor ist seit 1992 Mitglied im Chorverband "Giebichenstein" und im Landeschorverband "Sachsen-Anhalt"
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